Blühpflanzen: Mehr Farbe im Garten
Blumen- und Staudengärten sind eine Pracht an Formen und Farben. Sie erblühen im Frühjahr, wenn Krokusse und Tulpen die ersten Farbtupfer setzen, erstrahlen über den Sommer in ihrer ganzen Vielfalt und verabschieden sich zum Herbst mit dezenteren Tönen.
Der Gestaltungsfreiheit sind bei Blühpflanzen praktisch keine Grenzen gesetzt. Ganz nach Geschmack kann man sich zwischen Kultur- oder Wildpflanzen entscheiden, es möglichst „bunt treiben“ oder die ruhige Partitur weniger, aber perfekt harmonierender Farben spielen.
Gut geplant und perfekt umgesetzt
Den Blühzeitpunkt können Sie selbst bestimmen: Möchten Sie ein Blütenmeer komponieren, bei dem alle Pflanzen gleichzeitig blühen? Oder doch lieber ein Staudenbeet, das zeitlich versetzt an verschiedenen Stellen erblüht? Ein Ort zum Verweilen, reich an herrlichen Akzenten, ist ein blühender Garten oder eine blühende Grünanlage in jedem Fall.
Gerade deshalb sollte die Bepflanzung mit Blühpflanzen gut geplant und perfekt umgesetzt sein. Standortansprüche hinsichtlich Platzangebot, Sonneneinstrahlung und Nährstoffbedarf sind genauso zu berücksichtigen wie der zu erwartende Pflegeaufwand. Denn gerade Sommerblumen gehören zu den besonders aufwendigen Pflanzungen. Sie müssen gewässert, gedüngt, gespritzt, womöglich gestäbt werden. Verblühtes will ausgeknipst, Unkraut gejätet und die gesamte Rabatte mindestens einmal jährlich neu bepflanzt werden.
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